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Die Royal BAM Group ist auf ganzer Ebene erfolgreich ins Jahr 2007 gestartet. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahrs um ca. 6% auf € 1,85 Milliarden (2006: € 1,75 Milliarden). Auf autonomer Basis beträgt die Umsatzsteigerung ca. 3%, wobei AM im ersten Quartal 2006 einen unverhältnismäßigen Beitrag zum Umsatz geleistet hat. Die Immobilienentwicklungsgesellschaft wird seit 1. Februar 2006 konsolidiert.
Das Nettoergebnis erhöhte sich auf € 56,7 Millionen (2006: € 31,4 Millionen), unter anderem aufgrund einer wesentlich geringeren Steuerlast und eines verhältnismäßig höheren Ergebnisbeitrags von AM im ersten Quartal 2007. Die steuerliche Belastung verringerte sich unter anderem durch einen einmaligen Steuerertrag in Großbritannien infolge des Verkaufs gewerblicher Immobilien aus eigener Entwicklung im Jahr 2006. Andere Faktoren, die zu einer niedrigeren Steuerlast beitrugen, waren die verbesserten Ergebnisse in Deutschland und die Senkung des Körperschaftsteuersatzes in den Niederlanden.
Die Royal BAM Group wird ab dem Finanzjahr 2007 über die Bau- und die Immobilienaktivitäten gesondert Bericht erstatten. Damit bietet BAM einen besseren Einblick in die operativen und finanziellen Entwicklungen innerhalb des Konzerns. Die Bau- und Immobilienaktivitäten weisen unterschiedliche Rendite- und Risikoprofile auf. Ausgangspunkt bleibt aber, dass beide Aktivitäten eng miteinander verbunden sind, oft auch innerhalb derselben Konzerngesellschaft. Die Segmente des Konzerns sind ab diesem Finanzjahr die folgenden Sektoren: Bau, Immobilien, Ingenieurbau, Public Private Partnerships, Installationstechnik und Consultancy und Engineering.