Baumaßnahmen erfordern hohe Einsatzbereitschaft. Ein sommerliches Baustellenfest belohnt das engagierte Bauteam in der AWD arena für seine hohe Einsatzbereitschaft. Dank des guten Baufortschritts können sich die Bauleute für wenige Stunden zurücklehnen und stolz auf das Vollbrachte blicken. Bis zum Ende dieses Jahres werden sie das Stadion für fast 50.000 Zuschauer fit gemacht haben. Dass dies bei laufendem Spielbetrieb so reibungslos verläuft, ist im Wesentlichen das Verdienst der kompetenten Baufachleute vor Ort.
Schneller als geplant gehen die Arbeiten voran. So ist die komplizierte Stahlkonstruktion des einzigartigen Dachs bereits komplett montiert. Bald wird auch die Dachhaut aus Kunststoff fertig gestellt sein. Betriebsam geht es rund um das Stadion zu: die Außenanlagen werden gepflastert und Straßenbauarbeiten werden erledigt.
Der Umbau der AWD arena zu einem multifunktionalen WM-Stadion, das im internationalen Vergleich herausragt, erfordert von den ausführenden Bauunternehmen ein Höchstmaß an Erfahrung. Aus diesem Grund liegt das anspruchsvolle Projekt in den Händen der beiden Schwestergesellschaften Wayss & Freytag Ingenieurbau AG und Wayss & Freytag Schlüsselfertigbau AG, die hier eine leistungsstarke Arbeitsgemeinschaft bilden.
Als Töchter eines der größten europäischen Baukonzerne verfügen sie über das entsprechende Know-how und beste Referenzen, zu denen beispielsweise die Arena „AufSchalke“ oder das Ostseestadion Rostock zählen. Parallel zum hiesigen Bauvorhaben errichten die Wayss & Freytag Schlüsselfertigbau AG und ihre Tochtergesellshaft HBM Stadien- und Sportstättenbau GmbH die Neubauten für die Multifunktionsarenen in Wetzlar und Mannheim.